Waldbaden – Interview mit Dr. Qing Li
Der Umwelt-Immonuloge Dr. Quin Li gilt als DER Experte für Shinrin Yoku, dem Waldbaden. Im Interview erklärt der Japaner, wie der Wald Körper und Geist stärkt.
Getreu dem Motto „Erhalten und Bewahren“ setzt die Schnapsbrennerin Katrin Schray aus Baiersbronn auf Nachhaltigkeit und mischt die Szene mit exklusiven Bränden und Spirituosen auf.
Starkes Zeug, starke Typen? Weit gefehlt. Katrin Schray gehört zum erlesenen Kreis der deutschen ausgebildeten Brennerinnen und beweist unter anderem mit ihrer Interpretation des traditionellen Schwarzwälder Kirschwassers, dass sie nicht nur ein feines Gespür und einen sehr zuverlässigen Instinkt hat, sondern auch eine große Portion Mut hat. Mut, aufzubrechen, zu experimentieren und Pionierarbeit zu leisten. Der Weg zu ihrer Brennerei „Schray’s Distillery“ im Schwarzwald war lang und führte sie von Offenburg über Ruanda nach Baiersbronn. Genauer gesagt nach Schönmünzach, dem ältesten Ferienort von Baiersbronn. Heute passt die 50-jährige Edelbrandsommelière (WSET) mit ihren außergewöhnlichen Destillaten perfekt in die Gourmet-Landschaft des Nordschwarzwalds.
Sie wurden in diesem Jahr auf der Craft Spirits Berlin (CSB), der Meisterschaft für handwerklich produzierte Spirituosen, gleich mehrfach ausgezeichnet. Können Sie kurz erzählen, wofür sie die Ehrungen erhielten?
Ich brenne eher ausgefallene Destillate wie beispielsweise verschiedene Geiste aus Fruchtsalbei. Mein Mandarinen Salbei Geist erhielt dieses Jahr auf der CSB die Auszeichnung Doppelgold und Best in Class. Außerdem erhielt ich von den Juroren die Special Award-Ehrung „Outstanding Innovation 2023“, denn ich habe quasi eine nachhaltige Art des Destillierens entwickelt. Genauer gesagt verwerte ich Obst, das aufgrund von Klimawandel oder Normvorschriften „durch´s Raster“ fällt und in Folge dessen nicht verwertet werden würde.
Welche Früchte fallen denn „durch´s Raster“?
Ich denke da beispielsweise an Trauben, an Obst von Streuobstwiesen oder aber an Früchte, die die Anforderungen an Qualitätsklassen nicht erfüllen und nutzlos weggeworfen werden. Allein in Deutschland werden beispielsweise über 10.000 Tonnen Trauben achtlos verschwendet und viele Streuobstwiesen nicht mehr bewirtschaftet. Ein aktuelles Beispiel: Die Kirschbauern sind dieses Jahr komplett auf ihren Ferrero-Kirschen „sitzen geblieben“, weil diese aufgrund von Spätfrost und Trockenheit nicht die vorgeschriebene Normgröße erfüllen.
Und was ist Ihre Lösung?
Ich habe bereits 2020 damit begonnen, mit diesem Obst zu experimentieren und marktfähige Produkte zu entwickeln. Geführt werden diese Produkte unter der von mir gegründeten Dachmarke „Agrestillat“, eine Mitmachmarke für alle Winzer, Obstbauer und Brenner. Auf diese Art möchten wir zeigen, wie in Sachen ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit weitergedacht werden kann.
Wollten Sie schon immer Schnapsbrennerin werden?
Als gebürtige Schwarzwälderin bin ich mit der Kunst des Schnapsbrennens aufgewachsen. Aber ich habe psychologisches Marketing und Webdesign studiert. Angefangen hat dann alles mit einer Ausschreibung des Bundesministeriums für Wirtschaft. Ich habe ein Konzept entwickelt, wie man in unterentwickelten Ländern Arbeitsplätze schaffen kann und dies 2014 in Ruanda umgesetzt. Aus eigener Tasche, wohlgemerkt. Ich hatte den Wunsch, Menschen auszubilden.
Was wollten Sie den Menschen dort beibringen?
Ich wollte den Leuten zeigen, wie man mit einfachen Mitteln hochwertige Produkte selbst herstellen kann. Wir hatten mit Marmelade und Essig angefangen, denn diese Produkte wurden bis dato in Ruanda nicht produziert. Ich bin mit Einkochen, Einmachen und der Herstellung von Fruchtessig aufgewachsen, daher kannte ich mich damit aus. Da war der Schritt zum Schnapsbrennen nicht mehr weit. Ich dachte mir, inspiriert durch ein Williams Christ Destillat: Wenn das bei uns im Schwarzwald mit Kirschen, Birnen und Äpfeln funktioniert, warum nicht auch mit Mango, Maracuja oder Ananas?
Sie haben also in der ruandischen Hauptstadt Kigali die erste Destillerie Ostafrikas gegründet. Welche Schnäpse haben Sie gebrannt?
Wir haben Edelbrände mit heimischem Obst und Rum produziert. Ich habe alles ausprobiert, Regionalität war mir schon damals sehr wichtig. Mango, Maracuja, Ananas, Tamarillo und Kaffeekirsche eignen sich gut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten durfte ich meine Brände sogar zu Staatsempfängen liefern.
Auf welche Hürden sind Sie gestoßen?
Ich habe vor allem am Anfang viel experimentiert. Ich war ja kein Profi, sondern Autodidakt. Außerdem sind die klimatischen Bedingungen in Ruanda ganz anders als hier im Schwarzwald. Für die Hefe ist es dort zum Beispiel viel zu warm. Ich musste Alternativen finden. Vor allem aber musste ich Material wie Flaschen und das Equipment importieren, auch die Brennanlagen.
Gab es da keine Probleme mit dem Zoll?
Doch, und zwar große. In Ruanda war Kupfer als Material mehr oder weniger unbekannt, erst recht für Geräte wie Destillierapparate. Als diese aus Deutschland am Zoll ankamen, musste ich den Beamten erklären, wie aus vergorener Obstmaische Alkohol wird, der dann aus dem Auslauf tropft. Das erregte den Verdacht der Hexerei und des Voodoo.
Wer gehörte außer der Regierung zu ihren Kunden?
Zu meinen Kunden gehörten auch diverse Botschaften, internationale Supermärkte, die gehobene Gastronomie und internationale 5-Sterne-Hotels. Wir haben die Destillate sogar nach Deutschland und in den benachbarten Kongo exportiert.
Durch die Corona-Pandemie mussten Sie Ihre Destillerie in Ruanda schließen und haben eine neue in Baiersbronn eröffnet.
Ich muss vorausschicken, dass ich damals noch keine staatlich geprüfte Brennerin war. Ich habe erst 2018 angefangen, die Fachschule für Brennereiwesen in Offenburg zu besuchen. Der Unterricht fand in den Wintermonaten statt, wenn in Ruanda die Mango-Ernte ist und ich nicht vor Ort sein musste. Im ersten Corona-Winter 2020 war ich tatsächlich in Deutschland, hatte Mitte März meine Prüfung und einen Rückflug im April. Doch aus diesem wurde nichts. Am 21. März 2020 ging der letzte Flug, mit dem alle Deutschen evakuiert wurden.
Sind Sie nie mehr nach Ruanda zurück?
Nein, ich bin nicht noch einmal runtergeflogen, ich wollte mir das nicht antun. Meine Mitarbeiter haben versucht, den Betrieb aufrechtzuerhalten und mich immer wieder kontaktiert und um Hilfe gebeten. Jetzt melden sie sich nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass der Betrieb nicht mehr funktioniert.
Welche Ideen, Grundsätze und Erfahrungen haben Sie aus Ruanda mitgenommen?
Zum einen destilliere ich nach wie vor ausschließlich aus regionalen Produkten. Und zwar genauso exotische und hochwertige Destillate wie früher in Afrika. Zum anderen ist mein Motto, absolut nichts zu verschwenden. Ich hatte schon immer eine hohe Wertschätzung für Lebensmittel und die Natur. Außerdem habe ich gesehen, wie es Menschen ergeht, die keine Lebensmittel im Überfluss haben. Nachhaltigkeit ist auch in unserer Familientradition fest verankert.
Können Sie mehr darüber erzählen?
In unserer Familie gab es schon immer Vordenker mit Sinn für mehr Nachhaltigkeit – auch wenn das damals natürlich nicht so kommuniziert wurde. Der Großvater meines Mannes, Hermann Schray, erfand zum Beispiel 1929 die Sitzbank mit Betonfüßen statt der üblichen Holzfüße und hat so die Lebensdauer der Sitzbänke verlängert. Auch wir verwenden heute Beton, und zwar als dünne Haftschicht auf den Glasflaschen des Concret Dry Gin. Er schützt den Inhalt und garantiert langfristig das volle Aroma. Die neuen Flaschenetiketten sind aus Graspapier, welches aus heimischem Gras hergestellt wird. Sie sind nicht nur umweltfreundlich und nachhaltig, sondern auch ISEGA-zertifiziert. Die Zeichnungen stammen von meiner Tochter. Darauf bin ich sehr stolz.
Kommen wir noch einmal auf Ihre Destillate zurück. Wie heben Sie sich von der lokalen Konkurrenz ab?
Nun, nach meiner Rückkehr hatte die Szene hohe Erwartungen an meine Produkte. Die wollte ich natürlich nicht enttäuschen und ein normaler Schnaps war für mich ein No-Go. Grundsätzlich geht es mir nach wie vor um das Bewahren und Erhalten. Aus Ursprünglichem etwas ganz Neues zu schaffen. Denn Zukunft braucht Herkunft.
Worauf achten Sie bei der Umsetzung?
Wir setzen uns beispielsweise für den Erhalt der Streuobstwiesen ein. Diese Wiesen sind nicht nur ein kulturelles Erbe, sondern auch ein Refugium für viele Pflanzen und Tiere. Leider bleiben viele dieser Wiesen ungenutzt, weil sich die Ernte der Früchte nicht lohnt. Für unsere Single Malt Spirits „Apfel & Birne“ verwenden wir die Früchte besonders alter Sorten als aromagebende Fruchtkomponente.
Welche Signature-Produkte haben Sie noch?
Der Bottled Black Forest Cake, also die traditionelle Schwarzwälder Kirschtorte zum Trinken, ist mein neues Spitzenprodukt. Seit mindestens acht Jahren träume ich davon, dem klassischen Schwarzwälder Kirschwasser neues Leben einzuhauchen. Genauso lange habe ich an der Rezeptur herum getüftelt, bis es mir gelang, alle Zutaten der Schwarzwälder Kirschtorte – vom Kirschwasser über Kirschen, Sahne, Schokolade und Biskuit – in der Flasche zu vereinen.
Das klingt wie ein Traum für alle Fans der Schwarzwälder Kirschtorte. Wie ist der Geschmack?
Der Geschmack ist vollmundig und cremig und erinnert an Schokolade und Sahne. Abgerundet wird das Erlebnis durch den fruchtigen Kirschgeschmack und das traditionelle Schwarzwälder Kirschwasser. Ideal als Aperitif, Cocktail oder Longdrink.
Und zu guter Letzt gibt es noch ein ganz besonderes Destillat aus Baiersbronn, richtig?
Ich kreiere Destillate mit hoher Regionsidentität wie den „Baiersbronner Glasmännlein Geist“, ein Kräutergeist angelehnt an das Märchen „Das kalte Herz“, das 1827 von Wilhelm Hauff in Baiersbronn-Schönmünzach geschrieben wurde. Wir brennen das Destillat aus allen Wildkräutern und Wildblumen, die die Region zu bieten hat. Abgefüllt wird in Kropfhalsflaschen. Diese wurde einst in der Glashütte im Baiersbronner Ortsteil Buhlbach erfunden und produziert.
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